Ein Auftakt nach Maß

Die ersten zwei Wochen der Ausbildung

Ein Bericht von Bianca Riedl, Ausbildungsbeginn 2018

Hallo Zusammen,
wir vom ersten Lehrjahr sind allesamt neu im Berufsleben und wirklich froh, dass wir den Start in einem so integrativen und positiven Umfeld erfahren durften. Unsere ersten beiden Wochen waren durch ein vielfältiges Programm sehr abwechslungsreich gestaltet, Langeweile kam definitiv nicht auf! Als Sahnehäubchen sei an dieser Stelle schon einmal unsere erste „Geschäftsreise“, der Aufenthalt in Regensburg, genannt, aber alles schön der Reihe nach.

Gestartet sind wir am Montag in der Hauptgeschäftsstelle in Dachau. Gruppendynamische Aktivitäten zum besseren Kennenlernen, gefolgt von der Organisation in Dachau inklusive des beeindruckenden Vorstandsbereichs. Abschließend haben wir noch etwas über die Geschichte der VR Bank Dachau im hauseigenen Museum erfahren.
Am nächsten Tag ging die Reise weiter. Zusammen mit unserer Ausbildungsleiterin besuchten wir fast alle Geschäftsstellen, wo wir uns vorstellten. Die Vielfalt und Offenheit in der Gestaltung der einzelnen Filialen ist uns sofort positiv aufgefallen.

Der Mittwoch und Donnerstag war geprägt von Organisatorischem, der EDV Einführung inklusive Erhalt unserer Notebooks sowie „Fragen und Antworten“ gemeinsam mit dem zweiten Lehrjahr.

Zum Abschluss der ersten Woche wurde es sowohl äußerst kreativ als auch durchaus „notwendig“. Kurzum, wir haben die Benimmregeln für den Umgang mit Kunden und Kollegen kennengelernt, uns aber auch intensiv mit dem Innovationsmanagement beschäftigt- unsere erste Projektarbeit! Noch eine Feedbackrunde und bis wir schauen konnten, war die erste Woche auch schon rum.

Erste Hilfe war das Auftaktthema für die zweite Woche. Stabile Seitenlage, Mund zu Mund Beatmung und noch vieles mehr, alles hoch spannend und super vermittelt aber Nichts was man wirklich erleben möchte.

Am Dienstag dann wieder etwas allzu Vertrautes, unser erster Tag in der Berufsschule. Unser Klassenleiter nahm uns und die Kollegen der anderen Banken unter seine Fittiche – der Wettbewerb ist eröffnet!

Endlich, am Mittwochmorgen war es dann soweit, unsere Fahrt nach Regensburg konnte beginnen. Zusammen mit dem zweiten Lehrjahr ging es von Dachau mit dem Zug nach Niederbayern. Ziel der gemeinsamen zwei Tage war es, uns als Team und als Individuen besser kennenzulernen. Ausgiebig Gelegenheit dazu hatten wir beim „Lasertag“ spielen, dem gemeinsamen Abendessen, einem wahrlich kulinarischen Schmankerl, und nicht zuletzt dem Bowling Match am nächsten Tag. Besonders gefreut haben wir uns darüber, dass auch unser Vorstand, Herr Höbel so viel Zeit mit uns verbrachte und uns damit den Einstieg erleichtert und Berührungsängste genommen hat.

Am Ende der zweiwöchigen Einführung stand noch ein gemeinsames Frühstück und ein Abschluss Feedback an. Abschließend möchte ich mich im Namen meiner Lehrjahreskolleginnen- und Kollegen des ersten Lehrjahres ganz herzlich bei Frau Bühl und allen Beteiligten dafür bedanken, dass Sie uns in den vergangenen beiden Wochen so freundlich, familiär aber auch inhaltsreich in die Berufswelt haben gleiten lassen.